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K.-o.-Tropfen in Augsburg: So wird Opfern von sexueller Gewalt geholfen

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Immer wieder K.-o.-Tropfen: Betroffene sollen schneller Hilfe erhalten

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    Wenn es um sexuelle Gewalt geht, sind immer wieder K.o.-Tropfen im Spiel - in Augsburg bekommen Betroffene an der Uniklinik Hilfe.
    Wenn es um sexuelle Gewalt geht, sind immer wieder K.o.-Tropfen im Spiel - in Augsburg bekommen Betroffene an der Uniklinik Hilfe. Foto: Achim Scheidemann, dpa

    Ein Clubbesuch in Augsburg endete für zwei Frauen und einen Mann in der Notaufnahme. Ein Unbekannter hatte ihnen in der Disco in der Innenstadt eine unbekannte Substanz in ihre Getränke gegeben. Sie waren nur noch zum Teil ansprechbar. Der Vorfall ereignete sich Anfang Mai. Immer wieder kommt es vor, dass Augsburger Nachtschwärmern oder Festzeltbesuchern K.-o.-Tropfen untergemischt werden. Oft steckt die Absicht sexualisierter Gewalt dahinter. Wie groß das Problem ist - und wie die Stadt Augsburg und das Universitätsklinikum nun zusammenarbeiten, um Opfer zu unterstützen.

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