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„Graue Wölfe“, Rocker, Extremisten: Der Verfassungsschutzbericht 2024 zeigt, wie radikal Augsburg ist

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„Graue Wölfe“, Rocker, Extremisten: Wie radikal ist Augsburg?

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    Im bayerischen Verfassungsschutzbericht 2024 taucht Augsburg an mehreren Stellen auf. Er nennt unter anderem Gruppierungen aus dem islamistischen, rechts- und linksextremen Spektrum, aber auch die türkisch-extremistischen „Grauen Wölfe“ (links der „Wolfsgruß“) und die „Bandidos“ (Mitte) kommen vor.
    Im bayerischen Verfassungsschutzbericht 2024 taucht Augsburg an mehreren Stellen auf. Er nennt unter anderem Gruppierungen aus dem islamistischen, rechts- und linksextremen Spektrum, aber auch die türkisch-extremistischen „Grauen Wölfe“ (links der „Wolfsgruß“) und die „Bandidos“ (Mitte) kommen vor. Foto: Sebastian Christoph Gollnow, Federico Gambarini (beide dpa), Annette Zoepf

    Insgesamt 363 Seiten lang ist das Werk, das Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Ende vergangener Woche vorgestellt hat. Der Verfassungsschutzbericht 2024 nennt bei Weitem nicht alle Aktivitäten, die die Behörde im vergangenen Jahr im Freistaat verfolgt hat – schon allein, um mögliche Ermittlungen nicht zu behindern. Und doch bietet der Bericht einen Überblick zu – teils potenziell – verfassungsfeindlichen, sicherheitsgefährdenden und extremistischen Gruppierungen. Auch Augsburg taucht an mehreren Stellen auf.

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