Die Stadt Augsburg will Bürgern künftig detailliertere aktuelle Daten zum Grundwasserstand zur Verfügung stellen. Hintergrund sind die Starkregenfälle vor einem Jahr, die unter anderem in Haunstetten zur mehreren überfluteten Kellern und Tiefgaragen führten. Damals sei der Informationsbedarf sprunghaft gestiegen, speziell, nachdem der Höchststand erreicht war und es Unklarheiten gegeben hatte, wie schnell das Grundwasser wieder sinkt, so die Stadt. Ein zu frühes Auspumpen von vollgelaufenen Kellern kann zu Schäden am Bauwerk führen, wenn das Grundwasser noch hoch steht und die Bodenplatte dann aufschwimmt.
Augsburg
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