Augsburgs heimliches Wahrzeichen wird 50
1972 bekam Augsburg mit dem Hotelturm ein neues Wahrzeichen. Seitdem hat sich im "Maiskolben" viel verändert.
Als der Augsburger Hotelturm im Jahre 1972 erbaut wurde, gab es sogar ein Lob aus Japan. Unsere Redaktion berichtete damals von einem Vor-Ort-Termin mit Journalisten aus aller Welt. „Auf der Dachterrasse wurden den Zeitungsleuten Sekt und harte Getränke kredenzt“, hieß es in der Augsburger Allgemeinen. Einem gewissen „Mister Yoshimo“ aus Tokio sollen Turm und Aussicht besonders gut gefallen haben. Nachdem er sich in sein Wörterbuch vertieft hatte, soll der Japaner festgestellt haben: „Augsburg serr scheen.“
Rotlichtmilieu ging im Augsburger Hotelturm ein und aus
Auch heute – genau 50 Jahre nach der Eröffnung – prägt der Hotelturm mit seinen 116 Metern (mit Antenne: 164 Meter) das Stadtbild. Und viele Bewohnerinnen und Bewohner dürften sich nicht zuletzt wegen der schönen Aussicht im „Maiskolben“ eingemietet haben. Während der Ausblick blieb, veränderte sich der Ruf des Hotelturms im Laufe der Jahre. Einst gingen Prostituierte und Zuhälter ein und aus. Heute wird Augsburgs höchstes Gebäude rund um die Uhr von Kameras überwacht und gilt als sicheres Wohnhaus.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Hotelturm wurde liebevoll "Maiskolben" genannt, war und bleibt ein eindrucksvolles Design in der Bauindustrie. Allein das Innenleben wird von den Bewohnern bestimmt.
Interessant wäre hierbei auch zu erwähnen, dass ein größenwahnsinniger Heimleiter aus Aichach (derselbe der auch das Sisi-Schloß Unterwitteslbach jahrelang ohne zu bezahlen benutzt und dabei hohen Schaden angerichtet hat), vom '94 - '97 dort ein betreutes Wohnen für junge Erwachsene eingerichtet hatte. Für junge Menschen, die in seiner Einrichtung teils jahrelang misshandelt wurde. Natürlich konnte er auch dieses Projekt finanziell nicht halten und es haben auch nur sehr wenige Leute dort gewohnt, obwohl er ein ganzes Stockwerk angemietet hatte. Dass in der Zeit zum Glück keiner gesprungen ist, ist für mich bis heute ein kleines Wunder.
Ich weiß zwar nicht , was das 50jährige Jubiläum des Hotelturm mit dem Vernichtungskrieg der Russen gegen die friedfertige Demokratie Ukraine zu tun hat ?
Aber eines steht fest : Der russische Angriffskrieg läuft nicht so , wie Putin und seine Kreml-Mobster es gerne hätten !
Hoffentlich muß Rußland noch viel viel mehr für die von den Russen ausgelöste Schlächterei zahlen !
Mit diesem Thema wollen Sie davon ablenken, dass es im Ukraine-Krieg nicht so läuft wie Sie es gerne hätten. Auch kein Wort zu den unsagbaren Forderungen des Herrn Selensky nach einem Wiederaufbau seines Landes "barrierefrei" und "komfortabel". Sie müssten ja sonst zugeben, dass sein Geisteszustand nur noch mit Drogen erklärt werden kann.