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In Meitingen können Jugendliche an einer U-18-Bundestagswahl teilnehmen oder einer Jugendumfrage.

Meitingen

In Meitingen ist eine U-18-Bundestagswahl

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    Auch Meitingen bietet eine U-18-Wahl an.
    Auch Meitingen bietet eine U-18-Wahl an. Foto: Stefan Puchner, dpa (Symbolbild)

    Im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar haben auch Jugendliche die Möglichkeit, wählen zu gehen: Der Markt Meitingen stellt mit Unterstützung des Jugendzentrums Meitingen für die U18- Bundestagswahl am Freitag, 7. Februar, im Bürgersaal ein Wahllokal zur Verfügung. Dieses hat von 8.30 bis 13.30 Uhr geöffnet.

    Dort können Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren unter Bedingungen wie bei der echten Bundestagswahl das Wählen üben und ihre symbolische Stimme für einen Direktkandidaten und eine Partei abgeben. Auf der offiziellen Seite der U18-Wahl werden nach dem 14. Februar alle Ergebnisse veröffentlicht: www.u18.org „Wir freuen uns auf den Besuch der Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Meitingen und der Dr.-Max-Josef-Metzger-Realschule. Rund 20 Klassen haben ihre Beteiligung bereits zugesagt“, so Bürgermeisterreferent und Ansprechpartner für das Meitinger U18-Wahllokal Philipp Schmid.

    Welche Wirkung die Jugendumfrage ihn Meitingen hat

    Im Rahmen der U18-Wahl führt Meitingen auch wieder eine Jugendumfrage durch. Diese richtet sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche aus dem Markt Meitingen. Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und anonym. Die Umfrage ist unter www.meitingen.de/jugendumfrage verfügbar und endet am 28. Februar. Die Jugendumfrage wird mittlerweile zum dritten Mal als Online-Umfrage durchgeführt. „Die Meitinger Jugendumfrage liefert uns in der Verwaltung und unseren verschiedenen Gremien ein wichtiges Stimmungsbild darüber, wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Markt Meitingen denken, was sie bewegt und was sie sich wünschen“, so Meitingens Bürgermeister Michael Higl. In der Vergangenheit nahm die Jugendumfrage unter anderem Einfluss auf die Konzeption und Weiterentwicklung des Meitinger Jugendzentrums. Deshalb drehen sich auch dieses Mal wieder viele Fragen um das „Juze“, das momentan noch in Räumlichkeiten der evangelisch-lutherischen Johannesgemeinde untergebracht ist. (AZ)

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