Ältere Einwohner, höherer Anteil an Migranten: So verändert sich Augsburg
Plus Augsburg hat spannende Daten zur Entwicklung der Stadt veröffentlicht. Sie geben nicht nur überraschende Details preis, sondern ermöglichen auch einen Blick in die Zukunft.
Der kleinste Bezirk der Stadt ist zugleich der mit den ältesten Bewohnern: Nur 95 Menschen lebten 2019 in Siebenbrunn, 13 davon waren 80 Jahre und älter. Diese und hunderte andere Fakten findet man im aktuellen Demografiemonitoring der Stadt Augsburg, das vor Kurzem veröffentlicht wurde. Und es gibt einige spannende Details.
Zahl der Einwohner in Augsburg wird weiter steigen
Die Daten des Monitorings sind nicht ganz aktuell: Im Zahlenwerk ist die 300.000-Einwohner-Marke noch nicht geknackt, die Stadt geht noch von 299.620 Augsburgern aus. In Wirklichkeit durchbrach Augsburg die magische Grenze bereits vergangenen Dezember. 64 Jahre hat es gedauert, um von 200.000 auf 300.000 Menschen zu wachsen. Nach einer Prognose des städtischen Statistikamtes wird der Anstieg auch anhalten – allerdings nicht so rasant wie in den vergangenen Jahren, als Augsburg jährlich um rund 5000 Menschen zulegte. Bis 2038 prognostiziert man aktuell knapp 325.000 Einwohner.
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