Erinnerungsarbeit ist ein hartes Brot. Die Suche nach Unterstützern, das Ringen um ausreichend Fördergelder und schließlich das Bangen um eine fortlaufende Finanzierung. Und ständig das nagende Gefühl, dass der Themenkomplex noch umfassender beleuchtet werden müsste. Bei der Halle 116 hat sich der jahrzehntelange Kampf etlicher Initiativen für den Erhalt des authentischen Ortes und die Etablierung musealer Strukturen gelohnt. Jetzt braucht es die nächsten großen Schritte.
Kommentar
Warum Augsburg ein NS-Dokumentationszentrum braucht

Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden