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Jux und Radau unter dem Eindruck der Terrorattacken

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Jux und Radau: Das Sicherheitskonzept hat sich bewährt

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    Die Polizei sicherte den Faschingsumzug in der Firnhaberau mit vielen Kräften ab.
    Die Polizei sicherte den Faschingsumzug in der Firnhaberau mit vielen Kräften ab. Foto: Peter Fastl

    Das Wort „Terrorsperren“ im Zusammenhang mit ihrem Faschingsumzug hat bei den Verantwortlichen für den Traditionsumzug „Jux und Radau in der Firnhaberau“ für schlaflose Nächte gesorgt. Dann nach den Gewalttaten in München, Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg konnte das Ereignis am Sonntag nur unter starken Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. „Sonst habe ich mich immer auf den Umzug gefreut - in diesem Jahr bin ich froh, wenn er rum ist und nichts passiert ist“, sagte deshalb Organisator Bernd Bach von der Pfarreigemeinschaft St. Franziskus noch kurz vor dem Start. Danach war die Erleichterung groß.

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