
Plus Die kurzfristige Schließung des Spickelbads führt einmal mehr vor Augen, wie schlimm es um die Bäderlandschaft in Augsburg bestellt ist. Der Sanierungsstau rächt sich.
Die Schließung des Spickelbads ist für Augsburgs Bäderlandschaft eine Katastrophe. Man kann es eigentlich gar nicht glauben: Am Montag hatte in Augsburg nur ein einziges Hallenbad geöffnet. Ein Trauerspiel. Zumindest ist es dem städtischen Sport- und Bäderamt gelungen, kurzfristig Alternativen vorzulegen: Die Bäder in Haunstetten und Göggingen weiten ihre Öffnungszeiten aus. Für Badegäste ist dies zumindest eine kleine erfreuliche Nachricht, wobei das Schwimmvergnügen aufgrund der Corona-Auflagen ohnehin getrübt ist. Es gilt die 2G-Plus-Regelung, ferner wird die Zahl der Badegäste, die sich gleichzeitig im Bad aufhalten dürfen, begrenzt.
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