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Augsburger Stadtmarkt: Zeit für ein Ende der Flickschusterei

Kommentar Von Fridtjof Atterdal
16.01.2022

Plus Während Händler und Gastronomen auf dem Stadtmarkt mit viel Liebe ein attraktives Angebot bieten, macht die Stadt dort nur das Nötigste. Das verärgert viele Standbetreiber.

Der Stadtmarkt ist nicht nur bei den Augsburgern beliebt. Auch auf Besucherinnen aus dem Umland und nicht zuletzt Touristen hat er große Anziehungskraft. Doch als Visitenkarte für die Großstadt Augsburg taugt der Markt in seinem aktuellen Zustand nicht. Während die Händler und Gastronomen sich große Mühe geben, ein buntes und attraktives Angebot auf die Beine zu stellen, scheint der Stadtmarkt bei den Verantwortlichen der Stadt nur einen geringen Stellenwert zu haben. Anders ist die Flickschusterei, mit der zuletzt die Fleischhalle und jetzt auch die Viktualienhalle bedacht wurden, nicht zu erklären.

In der Fleischhalle herrscht nachmittags gähnende Leere

Auch wenn die Fleischhalle um die Mittagszeit meist gut besucht ist, herrscht dort schon kurz nach der Essenszeit gähnende Leere. Für die aktuellen Leerstände kann die Stadt nichts - dafür, dass neue Metzger und Gastronomen nur wenig Lust verspüren, einen der Stände in der Halle zu übernehmen, schon. Solange die Fleischhalle das Flair eines Bahnhofs versprüht, wird sich daran wohl auch nichts ändern.

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