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Bombenexplosion: Das gefährliche Erbe liegt im Augsburger Boden

Kommentar Von Michael Hörmann
02.12.2021

Der Fall München zeigt: Es ist wichtig, Baugebiete sorgfältig zu untersuchen. Augsburg hat dabei große Erfahrung. An der Gefährlichkeit von Bomben besteht kein Zweifel.

Natürlich weckt die Explosion einer Fliegerbombe nahe des Münchner Hauptbahnhofs Erinnerungen an Bombenfunde im Stadtgebiet. Augsburg und seine Bomben, das ist eine Geschichte mit zahlreichen Kapiteln. Unvergessen bleibt die Entschärfung einer englischen Fliegerbombe am ersten Weihnachtsfeiertag im Jahr 2016. Vor fünf Jahren mussten mehr als 50.000 Augsburgerinnen und Augsburger ihre Wohnungen über mehrere Stunden verlassen. Es war eine der größten Evakuierungsaktionen in der Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg.

Bomben-Explosion in München weckt Erinnerungen in Augsburg

Bombenfunde in Augsburg sind jedoch kein Einzelfall. Zwischen einem und sechs Blindgängern pro Jahr sind es, die meist bei Bauarbeiten ans Tageslicht kommen. Wie viele Blindgänger im Augsburger Boden noch liegen, ist überhaupt nicht abschätzbar. Nach der bayerischen Bauordnung ist der Bauherr dafür zuständig, sein Grundstück auf Kampfmittel zu untersuchen. In Gebieten mit Bebauungsplänen gibt die Stadt Hinweise, ob im Areal mit Blindgängern zu rechnen ist. Im Amt für Brand- und Katastrophenschutz lagern Luftbilder der Alliierten aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Behörde rät Bauherren, sich hier zu informieren. Wo auf Luftbildern helle Flecken sind, handelt es sich um Bombenkrater. Wo viele Krater sind, fielen viele Bomben - die Wahrscheinlichkeit, dass sich dort mehr Blindgänger finden, ist höher.

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