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  3. Kommentar: Die 2G-Regel im Augsburger Handel ist eine Zumutung

Die 2G-Regel im Augsburger Handel ist eine Zumutung

Kommentar Von Michael Hörmann
06.12.2021

Plus In Kleinstädten mag es funktionieren, dass Geimpfte und Genesene beim Einkauf von Ungeimpften getrennt werden. Das Beispiel Augsburg zeigt aber, welche Schwächen das Konzept hat.

Der Bayerischen Staatsregierung konnte es wieder einmal nicht schnell genug gehen, um die Zügel bei den Corona-Regeln anzuziehen. Der FCA bekam es bereits am Samstag zu spüren: Nahezu von einem Tag auf den anderen wurde entschieden, dass keine Zuschauerinnen und Zuschauer ins Stadion durften. Auch für den Handel wollte die Politik eine schnelle Lösung. Die 2G-Regelung sollte ebenfalls flott durchgezogen werden. Sie besagt, dass in vielen Geschäften nur noch Geimpfte und Genesene einkaufen dürfen.

Der Handel bremste die Politik zunächst einmal aus

Die Spitzenvertreter der bayerischen Händlerinnen und Händler bremsten die Politik. Jetzt greift 2G ab Mittwoch. Das Konzept ist allerdings wenig überzeugend. Die praktische Umsetzung dokumentiert die handwerklichen Schwächen. In Kleinstädten ist die Trennung zwischen Drogerien, Schuhhäusern und Supermärkten, in denen keine 2G-Regel gilt, und anderen Geschäften (Mode, Wohnsortiment, Unterhaltungselektronik), in denen Nichtgeimpfte ab Mittwoch nicht mehr zugelassen sind, eher unproblematisch.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.12.2021

Diese realitätsfremden Politiker und dieses Land hat sowas von fertig....

06.12.2021

Ein Geimpfter steckt einen geimpften an... Was soll 2G nun besser machen?
Wenn schon 2G+. Das bringt wenigstens etwas mehr.