Plus Mit ihrer Not ist die Augsburger Tafel kein Einzelfall. Die aktuellen Probleme zeigen aber auch, dass das Ehrenamt irgendwann an seine Grenzen stößt.
Seit vielen Jahren macht die Augsburger Tafel bedürftigen Bürgerinnen und Bürgern das Leben ein wenig leichter. Jetzt gerät der Verein, der fast ausschließlich mit Ehrenamtlichen arbeitet, selbst in Not: Der Ansturm der vergangenen Monate hat ihn überfordert. Auch wenn aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen sowie weltpolitischen Lage mit einem deutlichen Kundenzuwachs zu rechnen war, kann der Tafel kein Vorwurf gemacht werden. Sie musste die Notbremse ziehen, um jetzt die Strukturen an die veränderten Gegebenheiten anpassen zu können.
Es braucht eine praktikable Lösung für ukrainische Geflüchtete
Schon vor ein paar Wochen ging es in der Hauptstelle drunter und drüber, als plötzlich Hunderte von ukrainischen Geflüchteten in der Schlange standen. Hier hat die Tafel mit Gutscheinen, die über den Ukrainischen Verein in Umlauf gebracht werden, mittlerweile eine praktikable Lösung gefunden. Von daher bleibt zu hoffen, dass der Aufnahmestopp einen ähnlichen Effekt hat.
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