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  3. Kommentar: Die Stadt Augsburg sollte beim Helmut-Haller-Platz nicht knausern

Die Stadt Augsburg sollte beim Helmut-Haller-Platz nicht knausern

Kommentar Von Jan Kandzora
28.09.2022

Plus Die Aufgabe, die sich die Stadt bei der geplanten Sanierung des Helmut-Haller-Platzes gestellt hat, ist schwer. Doch es ist notwendig, den Ort neu zu gestalten. 

Die Aufgabe, die sich die Stadt bei der geplanten Sanierung des Helmut-Haller-Platzes gestellt hat, ist schwer. Sie will dort die Aufenthaltsqualität für alle Bevölkerungsgruppen erhöhen, ohne die Süchtigenszene zu vertreiben, die ihn derzeit dominiert. Aus Sicht der Stadtregierung wäre durch eine Verdrängung der suchtkranken Menschen nichts gewonnen - das kann man auch so sehen. Die bisher bekannt gewordenen Pläne sind eine Gratwanderung, vielleicht läuft die Umsetzung in der Praxis auch schief – versuchen muss man es dennoch, und zwar bald.

Der Helmut-Haller-Platz vor dem Oberhauser Bahnhof soll umgebaut werden - wenn das nötige Geld da ist.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

In den Augsburger Helmut-Haller-Platz fließt spürbar wenig Geld

Derzeit ist der Platz eine nicht nur städtebauliche Zumutung, ein Ort auch, in den spürbar wenig Geld fließt. Man darf es schon als Aufgabe einer Kommune betrachten, öffentliche Plätze so zu gestalten, dass sie nicht nur von suchtkranken Menschen genutzt werden oder sich überhaupt nutzen lassen. Aktuell überlässt es die Stadt primär dem Gastronomen Stefan Meitinger, vor Ort etwas auf die Beine zu stellen. Zugegeben, das ist übertrieben formuliert: Der Süchtigentreff etwa war eine gute Idee, um einerseits Abhängigen zu helfen und andererseits die Szene etwas zu entzerren. Aber so viel mehr als dieses Projekt kam die vergangenen Jahre nicht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.10.2022

Man muss sich mal die Aussage bildlich vorstellen: Die Aufenthalsqualität erhöhen, ohne die Süchtigenszene zu vertreiben! Sollte man vielleicht noch Spielplätze errichten, um den Kindern ein "Verständnis " mit den Süchtigen zu vermitteln? Oder, wie weiter beschrieben wird sind ja Bahnhöfe ein "Schaufenster" der Städte, dann eine "Begrüßung" der Ankommenden mit der Süchtigenszene in Verbindung mit erhöhter Aufenthaltsqualität?!?
Wir brauchen keine "Süchtigenszene" an exponierten Stellen, besser sind Hilfen für diese Menschen angesagt, welche diese auch annehmen wollen. Alle anderen müssten mit weitreichenden Konsequenzen rechnen. Es geht nicht an, dass man so etwas toleriert, noch dazu an solchen Plätzen. Da wäre das Geld besser investiert, als in baulichen Umbaumaßnahmen.

29.09.2022

>> sie will dort die Aufenthaltsqualität für alle Bevölkerungsgruppen erhöhen, ohne die Süchtigenszene zu vertreiben <<

Es gibt keine Aufenthaltsqualität und gutes Gefühl mit einer "Süchtigenszene".

Das Problem sind die Menschen und nicht die baulichen Gegebenheiten. Die Stadt hat ihre Versprechungen bereits bei der Umwandlung des Spielplatzes in einen Drogenkonsumplatz und vorher bei Schaffung des Süchtigencafes nicht halten können.

>> Etwa 5,8 Millionen Euro soll die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes kosten, das ist zumindest der jüngste Stand. <<

Jetzt versucht man es mit neuem Pflaster ohne irgendwie einen plausiblen Wirkungszusammenhang zu begründen.