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Kommentar: Die Theatersanierung gleitet der Augsburger Stadtspitze zunehmend aus den Händen

Kommentar

Die Theatersanierung gleitet der Augsburger Stadtspitze zunehmend aus den Händen

Nicole Prestle
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    Die Stadt Augsburg gibt bei der Theatersanierung ein desaströses Bild ab. Die Trennung vom Münchner Architekturbüro ist dabei nur eines von vielen Problemen.
    Die Stadt Augsburg gibt bei der Theatersanierung ein desaströses Bild ab. Die Trennung vom Münchner Architekturbüro ist dabei nur eines von vielen Problemen. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Die Sanierung des Staatstheaters wird für die schwarz-grüne Stadtregierung zunehmend zum Desaster. Die unerwartete Trennung vom verantwortlichen Architekturbüro passt dabei in das Bild, das sich seit Monaten aufdrängt: Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) und ihre Bauverwaltung scheinen mit diesem Projekt heillos überfordert und versuchen, dies mit den immer gleichen Argumenten Corona-Pandemie, Ukrainekrieg und Baupreissteigerungen zu kaschieren.

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    1 Kommentar
    Ronald Hattensaur

    Wir vom Bürgerbegehren gegen die Kostenexplosion haben davor gewarnt und bekommen nun leider Recht. Der Dillentantiamus, die Arroganz, Kritikunfähigkeit und Uneinsichtigkeit der Verantwortlichen reißt die Stadt Augsburg mittlerweile immer mehr nieder. Davon wird sich diese Stadt nicht mehr erholen. Und die Betroffenen ziehen sich aus dieser Verantwortung.

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