
Plus Nach zwölf Jahren unter Unipräsidentin Sabine Doering-Manteuffel wird ein Missstand immer deutlicher. Änderung ist nicht in Sicht.
Schon klar, eine Universität ist kein Debattierclub. Augsburgs Universität ist vielmehr eine der großen Einrichtungen in Stadt und Region mit knapp 20.000 Studierenden und 3400 Beschäftigten, die geführt werden muss. Der praktizierte Führungsstil löst jedoch zunehmend Unbehagen aus.
Präsidentin Sabine Doering-Manteuffel hat unbestritten viel bewegt und geleistet, um die lange belächelte Schwabenuni zu einem Lehr- und Wissenschaftsbetrieb mit gutem Ruf zu machen. Nach zwölf Jahren Amtszeit zeigt sich aber eines immer deutlicher: Beim Miteinander innerhalb der Uni stimmt es nicht mehr. Die Gruppe derer, die sich nicht mitgenommen fühlen, wird größer.
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