Energiesparen: Mitarbeiter dürfen am Ende nicht die Dummen sein
Plus Sollte eine neue Homeoffice-Welle in diesem Winter kommen, spart sich eine Seite viel Geld. Die andere muss umso mehr bezahlen, was so nicht sein dürfte.
Am Energiesparen wird in den kommenden Monaten keiner vorbeikommen. Richtig ist, wenn sich Firmen und öffentlicher Dienst jetzt darauf vorbereiten und alle Möglichkeiten abklären. Falsch wäre, dies auf dem Rücken von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu tun.
Wenn die Uni Augsburg in den Weihnachtsferien zwei Wochen schließt, überwiegen die Vorteile. In dieser Zeit passiert erfahrungsgemäß nicht viel, ein großer Teil der Beschäftigten macht ohnehin in Urlaub. Alle Büros zu heizen, nur weil Einzelne arbeiten wollen, wäre bei drohenden Versorgungsengpässen eine Verschwendung. Wer unbedingt noch was wegschaffen will, kann das oft im Homeoffice erledigen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die steuerliche Regelung Corona-Homeoffice Pauschale bereits ausgelaufen.
Man muss jetzt einfach die anteilige steuerliche Abzugsfähigkeit von Arbeitsmaterial, Strom, Geräten und Heizenergie!!! zulassen oder auch diese Posten mit keiner Belastung durch MWSt. versehen (beim Arbeitgeber geht das ja oft in den Vorsteueraufwand).
Damit das linksgrüne Spektrum nicht wieder zappelt gerne als "Bodenkrieg" gegen das Finanzamt mit Einzelnachweisen statt Pauschale...
Jetzt ist es einfach Zeit auch an arbeitende Menschen zu denken!
Die Mitarbeiter sind die Dummen!
Durch das zwangsverordnete Homeoffice hat das Finanzministerium Milliarden verdient!