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Flaggen-Kompromiss in Augsburg ist dem Druck geschuldet

Kommentar Von Nicole Prestle
16.11.2023

Plus Die Stadt hält daran fest, die Israel-Flagge ab Sonntag abzuhängen. Doch nachdem dies bundesweit für Kritik sorgte, legt sie nun einen neuen Vorschlag vor.

Oberbürgermeisterin Eva Weber ist angefasst und verärgert zugleich: Ausgerechnet die Stadt Augsburg, die sich als "Friedensstadt" sieht, ist in den vergangenen Tagen bundesweit in die Kritik geraten. Der Grund: Die israelische Flagge, die seit 8. Oktober am Rathausplatz weht, wird am Sonntag abgehängt und durch Friedensstadtflaggen ersetzt. Der Stadtverwaltung, vor allem aber ihrer Oberbürgermeisterin wurde dies in den vergangenen Tagen von Kritikern als mangelnde Solidarität mit Israel ausgelegt. Verständlich, dass Eva Weber diesen Vorwurf nicht auf sich sitzen lassen möchte.

Sie erkenne es nicht an, dass ihr ihre Haltung anhand der Frage über eine Flagge aberkannt werde, verurteilte sie am Donnerstag bei einer Pressekonferenz einen Teil der öffentliche Debatte. Webers Kritik ist in ihrer Schärfe nachvollziehbar, wenn man berücksichtigt, dass sie zuletzt zahlreiche, sicherlich nicht einfache Gespräche sowohl mit Vertretern der jüdischen Gemeinde als auch der muslimischen Bevölkerung Augsburgs geführt hat. Jeder weiß: Je mehr man sich in einer Sache einbringt, desto mehr ist man enttäuscht, wenn dies von der Allgemeinheit nicht anerkannt wird. Es geht in diesem Fall aber nicht um Anerkennung. Es geht darum, das Agieren der Stadt so schlüssig zu erklären, dass es nachvollziehbar ist - und das ist offenkundig nicht gelungen: So beherzt nach dem Massaker der Hamas die Israel-Flagge gehisst wurde, so unschlüssig wirkte die Stadt, nachdem die Fahne heruntergerissen und beinahe verbrannt worden war.

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