
Plus Die Stadt Augsburg möchte das Betreuungsangebot für Kinder ausbauen. Der Kurs stimmt, aber zusätzliche Räume allein reichen nicht.
Wenn Eltern sich intensiv um einen Betreuungsplatz für ihren Nachwuchs in Augsburg kümmern und letztlich leer ausgehen, ist dies ein großes Ärgernis. Es gibt nach wie vor diese Fälle, weil das Angebot nicht ausreicht. Die Stadt Augsburg steuert dagegen - hinkt aber dem tatsächlichen Bedarf immer noch hinterher.
Zusätzliche Plätze bedeuten jedoch nicht automatisch, dass die Versorgung damit gleich besser wird. Dazu bedarf es auch des qualifizierten Personals. Diese Kräfte sind auch weiterhin gesucht. Ähnlich wie beim Bau von Einrichtungen versucht die Stadt die angebotenen Stellen den Interessierten schmackhaft zu machen. Eine mögliche Wohnungsvermittlung dient als Anreiz. Auch der Gedanke, ausländische Kräfte stärker einzubinden, ist in Ordnung. Allerdings müssen hier die fachlichen Qualifikationen stimmen. Eine Fachkraft, die wenig Deutsch versteht, ist keine große Hilfe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.