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In Augsburgs Stadtteilen sind noch viele Wünsche offen

Kommentar Von Andrea Baumann
02.07.2022

Plus Die Stadt war in den vergangenen Jahrzehnten in den eingemeindeten Stadtteilen nicht untätig. Warum sich die Menschen dort trotzdem manchmal wie Bürger zweiter Klasse fühlen.

Mein Großvater war mit Leib und Seele Standesbeamter der Stadt Haunstetten. Die Eingemeindung nach Augsburg 1972 erlebte er als Pensionär. Mit welchen Gefühlen, verriet er seiner Enkelin damals nicht. Gut möglich, dass auch er zusammen mit vielen anderen Haunstetterinnen und Haunstettern gegen die "Zwangsheirat" protestierte und sich die Trauerbeflaggung im benachbarten Göggingen ansah. Für die beiden Städte im Süden Augsburgs bedeutete die Gebietsreform zunächst einmal den Verlust der Eigenständigkeit. Dass der dazugehörige Vertrag diesen Einschnitt mit einigen Zuckerstückchen versüßte, rückte in den Hintergrund.

Viele "eingemeindeten" Bürger fühlen sich als Augsburger

50 Jahre später fühlt sich das Gros der "eingemeindeten" Bürgerinnen und Bürger ganz selbstverständlich als Teil Augsburgs. Auch die Menschen in den dörflich geprägten Stadtteilen Inningen und Bergheim kommen gut mit ihrer doppelten Identität klar. Schließlich wissen die meisten - wenn überhaupt - nur noch aus Erzählungen, was früher war. Noch mehr Geschichte ist die Eingemeindungswelle von 1910 bis 1916, als Pfersee, Kriegshaber, Oberhausen, Lechhausen, Hochzoll und Siebenbrunn Augsburg ein enormes Wachstum bescherten.

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