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Kommunalwahl 2026: Römermuseum muss in Augsburg eine Rolle spielen

Kommentar

Kommunalwahl 2026: CSU kommt an einem Thema nicht vorbei

Nicole Prestle
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    Das Römerlager im Augsburger Zeughaus dient als Interimsausstellung, bis es in der Stadt wieder ein „richtiges“ Museum gibt.
    Das Römerlager im Augsburger Zeughaus dient als Interimsausstellung, bis es in der Stadt wieder ein „richtiges“ Museum gibt. Foto: Michael Hochgemuth

    Als sie im Mai 2020 ihr Amt als Oberbürgermeisterin antrat, schloss Eva Weber eines von vorneherein aus: Ein neues Römermuseum werde es in dieser sechsjährigen Amtsperiode bis 2026 nicht geben. Was manche mit Blick auf die reiche Stadtgeschichte als Bankrotterklärung sahen, war in Wirklichkeit eine klare und ehrliche Ansage. Augsburg investiert Millionen in die Theatersanierung, eine weitere Kulturbaustelle wollte Weber der Stadtgesellschaft nicht zumuten. Stattdessen kündigte sie eine (günstigere) Alternative an.

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