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Medikamentenmangel: Die Vor-Ort-Apotheke ist der Fels in der Brandung

Kommentar Von Max Kramer
15.01.2023

Plus Vor-Ort-Apotheken profitieren finanziell von Gesundheitskrisen, leisten aber Enormes für die Versorgung in Augsburg. Ihr Wert zeigt sich aktuell so deutlich wie selten.

Sehenden Auges ist Deutschland in eine Versorgungskrise geschlittert. Wegen Abhängigkeiten und ungesunder Preiskämpfe warnen Expertinnen und Experten seit Jahren vor Medikamentenengpässen. Nun sind sie da – und Augsburger Apotheken müssen auf Biegen und Brechen versuchen, die fatalen politischen Versäumnisse auszubügeln. Sicher: Je gefragter sie sind, desto besser läuft auch ihr Geschäft. Was sie allerdings seit Jahren leisten, ist bemerkenswert. Vor-Ort-Apotheken, die lange als Auslaufmodell galten, sind unverzichtbar.

Apotheken sind in Augsburg nicht erst seit den Medikamentenengpässen gefragt.
Foto: Martin Schutt, dpa (Symbolbild)

Augsburger Apotheken kämpfen mit Medikamenten-Engpässen

Jede Ware landet im Internet, sei sie noch so sensibel wie ein Medikament. Der Online-Handel von Arzneimitteln ist bequem, oft schnell und günstiger – steht dem Konzept der "klassischen" Apotheken aber in vielem nach. Dies zeigte sich nie so deutlich wie in den vergangenen knapp drei Jahren: Apotheken übernahmen in der Corona-Pandemie neben der Arzneimittelversorgung auch Impfungen, stellten Impfzertifikate aus, bewältigten Anstürme auf Hilfsmittel wie Tests oder Masken – häufig von heute auf morgen, ohne großen Vorlauf. All dies hat sich finanziell sicherlich gelohnt. Doch Apotheken haben sich als zuverlässig erwiesen, als sie gebraucht wurden.

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