
Stadtgrün satt in Augsburg: Mehr tun, nicht mehr vorschreiben

Plus Bäume rein, Pflaster raus. So vieles wäre in Augsburg möglich. Statt Bürgern das Leben schwer zu machen, sollte die Stadt sich selbst an die Nase fassen.

Ein privates Unternehmen macht es vor. Sogar ein nüchterner Gewerbepark an einer Augsburger Hauptverkehrsstraße lässt sich in Teilen in eine grüne Oase verwandeln. Eine tolle Fassade mit Pflanzen, ein kleiner Park mit Totholz und Blühwiesen: Mit dieser gelungenen Lösung punktet der Toni-Park. Vorgeschrieben war wenig, investiert wurde viel und freiwillig. Man fragt sich: Warum geht woanders in Augsburg nicht mehr?
Augsburg braucht dringend mehr innovatives Stadtgrün an den richtigen Stellen - vor allem in dicht bebauten Vierteln. Schon jetzt ist es im Sommer kaum auszuhalten, wenn man im Zentrum auf zugepflasterten Straßen und Plätzen zu Fuß unterwegs ist. Für Anwohner ist es auch kein Spaß, wie sich die Innenstadt aufheizt. Durch den Klimawandel wird es schon sehr bald noch viel häufiger heiß. Höchste Zeit also, um mit mehr Grün für natürliche Kühlung zu sorgen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.