Unbemerkter Drogen-Konsum ist eine besondere Gefahr der Corona-Krise
Plus In der Pandemie spielt sich vieles hinter verschlossenen Türen ab. Im Hinblick auf den Alkohol- und Drogenkonsum von Jugendlichen kann das schlimme Folgen haben.
Es ist nicht neu, dass manche junge Menschen Drogen ausprobieren. Das gab es schon immer und hat per se nichts mit Corona zu tun. Doch in Zeiten der Pandemie birgt dieser Umstand besondere Gefahren. Das hat auch mit einem speziellen Konsumverhalten zu tun. Aber nicht nur.
Seit etwa rund drei Jahren wird an der Augsburger Klinik Josefinum beobachtet, dass bei Jugendlichen, die beeinflussende Substanzen probieren, sogenannte "Downer" immer beliebter werden. Statt aufputschende Mittel einzunehmen, wird vermehrt zu beruhigenden Sachen gegriffen. Dazu zählen etwa Benzodiazepine. Die verschreibungspflichtigen Medikamente werden in der Medizin bei Schlaflosigkeit oder Angststörungen eingesetzt. Ein loser Konsum jedoch ist gefährlich.
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