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Kommentar: Ungeeigneter Asphalt auf Augsburger Straßen: Der Fluch der Förderprogramme

Kommentar

Ungeeigneter Asphalt auf Augsburger Straßen: Der Fluch der Förderprogramme

Die Augsburger Entscheidung für den lärmmindernden Asphalt war im Nachhinein verkehrt. Beim anstehenden Infrastrukturpaket darf so etwas nicht noch einmal passieren.
Stefan Krog
Von Stefan Krog
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    In der Reichenberger Straße wurde der beschädigte Asphalt bereits ausgetauscht, nachdem die Stadtwerke 2023 dringend Leitungsarbeiten durchführen mussten und die Straße ohnehin aufgerissen wurde. In anderen Straßen steht der Ersatz erst noch an.
    In der Reichenberger Straße wurde der beschädigte Asphalt bereits ausgetauscht, nachdem die Stadtwerke 2023 dringend Leitungsarbeiten durchführen mussten und die Straße ohnehin aufgerissen wurde. In anderen Straßen steht der Ersatz erst noch an. Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

    Als es vor 15 Jahren im Rahmen des Konjunkturpakets Fördermittel für die Verbesserung der Infrastruktur gab, griff die Stadt zu: Es wurden Schulen saniert, Geld für die Kongresshalle an Land gezogen und eben auch Straßensanierungen mitfinanziert. Voraussetzung in allen Fällen: keine reine Unterhaltssanierung, sondern Verbesserungen.

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