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Wer Menschen für den sozialen Bereich gewinnen will, muss besser zahlen

Kommentar Von Fridtjof Atterdal
28.06.2022

Ausbildungsprogramme helfen wenig, wenn der Beruf anschließend unattraktiv ist. Wer Erzieherinnen und Pfleger möchte, muss die Rahmenbedingungen verbessern.

Es ist nachvollziehbar, dass man durch finanzielle Anreize keine neuen Kita-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter aus dem Hut zaubert. Die Zahl der vorhandenen Kräfte ist begrenzt, und Erzieherinnen, die nach Augsburg gelockt werden, fehlen im Zweifelsfalle im Umland. Das kann keiner wollen.

Wer längerfristig denkt, wird aber wohl nicht umhin kommen, sich um eine bessere Bezahlung der sozialen Berufe Gedanken zu machen. Das gilt für Erzieherinnen und Erzieher, aber genauso für Altenpfleger, Krankenhauspersonal und viele andere Berufsgruppen im sozialen Bereich. Wenn die sozialen Berufe attraktiv werden sollen, muss die Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter sinken und die Bezahlung besser werden. Beides hängt zusammen. Ein Job, in dem viel   Arbeit für wenig Geld wartet, ist für junge Leute sicher nicht attraktiv. Wenn dagegen aufgrund einer ordentlichen Bezahlung mehr Menschen im sozialen Bereich arbeiten, sinkt auch der Stress für den Einzelnen.

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