Die Bewohner der Wohnanlage im Westendorfer Weg haben etwas gemeinsam: Sie alle hatten es in ihrem Leben nicht leicht. Viele haben Jahre in städtischen Einrichtungen gelebt - weil sie obdachlos waren, eine Suchterkrankung oder einen Fluchthintergrund haben. Der Großteil dieser Menschen war den Mitarbeitern des Amts für Wohnbauförderung und Wohnen deshalb bereits bekannt. Es sind Menschen dabei, die ohne Unterstützung ihren Alltag nicht bewältigen können. Es sind Bürger, die kein oder nur wenig eigenes Einkommen oder Rente haben. Menschen, die einer Arbeit nachgehen und die dennoch nicht auf die Hilfestellungen in der von Stadt und Caritas betreuten Anlage verzichten können. So unterschiedlich ihre Probleme auch sind, sie alle haben vergangenes Jahr einen Neuanfang gewagt.
Kommentar
Westendorfer Weg: Ein lobenswerter Schritt

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