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Kommentar zu Schulsanierungen: Warum die Stadt Augsburg das Problem alleine nicht lösen kann

Kommentar

Schulsanierungen: Die Kommune kann das Problem alleine nicht lösen

Nicole Prestle
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    Große Mängel, große Geldsummen: Ein Masterplan Schulsanierungen sah 2014 vor, 300 Millionen Euro in die Instandsetzung der maroden Augsburger Bildungshäuser zu stecken. Viel ist seitdem passiert, doch das einst gesteckte Ziel ist in weiter Ferne.
    Große Mängel, große Geldsummen: Ein Masterplan Schulsanierungen sah 2014 vor, 300 Millionen Euro in die Instandsetzung der maroden Augsburger Bildungshäuser zu stecken. Viel ist seitdem passiert, doch das einst gesteckte Ziel ist in weiter Ferne. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivfoto)

    Gut zehn Jahre ist es her, da sah es so aus, als würde bei den Schulsanierungen in Augsburg endlich etwas vorangehen: Kurt Gribl (CSU) war gerade in seine zweite Amtszeit als Oberbürgermeister gestartet, als die damalige Stadtregierung einen „Masterplan Schulsanierungen“ verabschiedete. 300 Millionen Euro sollten bis 2030 in die maroden Augsburger Bildungshäuser fließen. Ziel war es, den Sanierungsstau aufzulösen, um die Immobilien danach im Rahmen des jährlichen Bauunterhalts wieder mit überschaubaren Investitionen in Schuss halten zu können. Doch die Rechnung ging nicht auf.

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