
Wohnungen, Hallenbad, Surfwelle: Das will die CSU für Augsburg

Plus CSU-Kandidatin Eva Weber stellt ein Wahlprogramm vor, das neben den Dauerthemen Wohnen und Verkehr auf Soziales und Ökologie setzt. Auch eine Surfwelle taucht auf.

Die CSU hat am Montagabend bei einem Parteitag ihr Programm für die Kommunalwahl einstimmig verabschiedet. Bürgermeisterin und Oberbürgermeister-Kandidatin Eva Weber kündigte eine Fortsetzung der Wohnraumoffensive an. So soll die städtische Wohnbaugruppe zwischen 2020 und 2026 rund 1000 Wohnungen bauen.
Auch will die CSU die Weichen dafür stellen, dass in Neubaugebieten höher als bisher gebaut werden kann. Zudem will Weber neue Wohnkonzepte – etwa gemeinschaftliches Wohnen – fördern. Auch das Thema „Wohnen für Hilfe“ sei verfolgenswert: Bei diesen Konzepten ziehen Studenten bei meist älteren Menschen ein, wohnen günstig und helfen dafür in Haushalt oder Garten. „Das könnte den Druck aus dem Wohnungsmarkt für Studierende etwas herausnehmen“, so Weber. Auch eine Anlaufstelle für Vermieter bei der Stadt will die CSU gründen. Sie soll unter anderem Vermieter beraten, die einen Sozialhilfeempfänger bei sich einziehen lassen wollen (die Miete wird in diesen Fällen direkt an den Vermieter überwiesen). „Viele Vermieter gehen nicht renditegetrieben vor, sondern haben durchaus eine soziale Brille auf“, so Weber.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Glückwunsch, CSU, zur Erkenntnis, dass das Auto nicht das Verkehrsmittel der Zukunft sein wird. Übrigens war die Semmeltaste zu keiner Zeit sinnvoll.
Hoffentlich springt nun nicht die SPD in die Bresche und inszeniert sich als neue Autofahrerpartei...