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Kongressparkhaus: Stadt rechnet mit Baurecht in ein bis zwei Jahren

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Stadt arbeitet an Baurecht für neues Kongressparkhaus – doch der Mehrheitseigner will das gar nicht

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    Das Kongressparkhaus am Wittelsbacher Park ist wegen seines maroden Zustands seit Jahren gesperrt. Vorgesehen ist ein Neubau, doch der Mehrheitseigentümer des Grundstücks hält davon wenig.
    Das Kongressparkhaus am Wittelsbacher Park ist wegen seines maroden Zustands seit Jahren gesperrt. Vorgesehen ist ein Neubau, doch der Mehrheitseigentümer des Grundstücks hält davon wenig. Foto: Anna Kondratenko

    Die Stadt Augsburg geht davon aus, dass es in ein bis zwei Jahren Baurecht für ein neu konzipiertes Kongressparkhaus geben könnte. Wie berichtet wurde vor einem Jahr ein entsprechendes Bebauungsplanverfahren gestartet, das von dem zuletzt verfolgten Konzept einer gemischten Bebauung mit großem unterirdischem Parkhaus und darüber liegenden Wohnungen abrückt. Im Gespräch sind nun zwei reine Parkhaus-Varianten mit vier bzw. sechs oberirdischen Geschossen. Die Varianten würden zwischen 700 und 800 Stellplätze hergeben. Die Stadt möchte in dem neuen Parkhaus auch Sharingangebote für Rad und Auto und unter Umständen auch kleine Geschäfte und eine Packstation unterbringen. Das Projekt läuft unter dem Titel „Mobilitätshub“.

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