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Literatur
09.02.2021

Als Bert Brecht gegen den Kollegen Georg Kaiser vom Leder zog

Bert Brecht scheute keine persönlichen Verunglimpfungen, wenn es um Schriftstellerkollegen ging.
Foto: Staats- und Stadtbibliothek Augsburg

Plus Der Augsburger Dichter Bert Brecht griff, um sich zu profilieren, gern zur spitzen Feder. Eine Betrachtung anlässlich des Geburtstages am 10. Februar.

Es war eines der Markenzeichen des jungen Brecht, dass er in offener Auseinandersetzung das eigene Profil als aufstrebender Dramatiker schärfen wollte. So schrieb er mit seinen Werken direkt gegen etablierte expressionistische Autoren an.

Ihn störte das seiner Meinung nach moralinsaure Aufbruchspathos dieser literarischen Strömung, der er provozierend seinen intellektuell scharfen Materialismus entgegenstellte. Denn nur diesen hielt er für zeitgemäß, „modern“, nicht ethische Ansprüche, die in forderndem Tonfall vorgetragen werden. Dass er mit seiner Kritik auch den bekanntesten Vertreter des Expressionismus nicht aussparte, Georg Kaiser (1878-1945), ist naheliegend. Dieser war zwischen 1921 und 1933 der meistgespielte deutsche Dramatiker. Kaiser wandte sich gegen die Verelendung der Massen, die Doppelmoral der Gesellschaft – gerade die jener Großstädte, die Brecht frühzeitig als Bühne des eigenen zukünftigen Erfolgs erkannte und sich zu eigen machen wollte.

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