Auch im Sensemble Theater geht es um die Kandidatenfrage
Plus Sebastian Seidels Stück "Wahlschlacht" ist hochaktuell und behandelt ein brisantes Thema. Für das Publikum gibt es das wegen des Lockdowns derzeit nur häppchenweise.
Zwei Kandidaten, nur einer kann das Rennen machen – das Thema ist allgegenwärtig derzeit. Nicht nur in den täglichen Nachrichten in der causa Söder/Laschet, auch für Sebastian Seidel, den Leiter des Sensemble Theaters mit der aktuellen Inszenierung seines Stückes „Wahlschlacht“. Es sollte bereits im Januar Premiere haben. Doch wegen des Lockdowns und der Schließung der Kulturstätten, konnte der Termin nicht eingehalten werden.
Auch der Plan, das Theater im Rahmen eines Modellprojektes mit einem Schnelltest-Konzept wieder zu eröffnen, wurde zunichte gemacht durch die aktuelle Pandemie-Entwicklung. Wie so vieles. „Den Spielplan mit den Terminen bis Mitte Juni, konnten wir gleich wieder in die Tonne treten, nachdem er aus der Druckerei kam“, sagt Sebastian Seidel. Die Premiere von „Eiscreme“ und das Miro Gavran-Festival – alles abgesagt.
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