Auf ihre Landeskinder passt Luise Kinseher weiter auf
Vom Nockherberg ist sie herabgestiegen. Luise Kinseher bleibt aber die Mama Bavaria. In der Stadthalle Gersthofen lässt sie tief in die bayerische Seele blicken
Mama Bavaria ist vom Nockherberg herabgestiegen. In die Stadthalle Gersthofen ist sie, alias Luise Kinseher, gekommen, zu ihren anderen „Kindern“ im voll besetzten Saal. Bisher, auf dem Nockherberg, habe sie immer „hochoffizielle Reden“ gehalten, meint sie. Sie habe aufgehört damit, „weil’s eh nichts genützt hat“. Auch habe sie nicht ahnen können, „dass es in Bayern noch schlimmer wird“.
Scharfzüngig warf Luise Kinseher in ihrem neuen Programm „Mamma Mia Bavaria“ ihren mütterlich-sehenden Blick auf das aktuelle Geschehen in Bayern. Leider habe sie es nicht geschafft, bayerische Ministerpräsidentin zu werden, allein schon deshalb, weil sie nicht in die CSU reingekommen ist. „Bei so vielen Kindern“, habe ihr die CSU nahegelegt, „doch mit der Herdprämie daheimzubleiben“. So wurde sie halt zur „siebten Reinkarnation der Mama Bavaria“. Zu einer, die Orientierung gibt „in einer Welt, in der’s grad ausschaut wie im Zimmer eines 15-Jährigen“.
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