Auftakt zum Brechtfestival: Alles über Augsburg und die Amis
Plus Zum Auftakt des Brechtfestivals gibt es „Home is where the heart is“ im Jungen Theater. Das Bürgerbühnenstück erzählt am passenden Ort deutsch-amerikanische Lebensgeschichten.
„There must be no fraternisation“ lautete eine der wichtigsten Vorschriften in einem Handbuch der amerikanischen Regierung für die Armeeangehörigen, die in der Nachkriegszeit in Deutschland stationiert waren. Keinerlei Verbrüderung mit der einheimischen Bevölkerung also war von offizieller Seite erlaubt. Schnell erledigte sich dies jedoch von selbst und amerikanische Soldaten und deutsche Bürger wurden zu Nachbarn, Freunden und oft auch Familien.
Diese Entwicklung zeichnet das Bürgerbühnenstück „Home is where the heart is“ des Jungen Theaters Augsburg nach, das zum Auftakt des am Freitagabend eröffneten Brechtfestivals im Kulturhaus Abraxas Uraufführung hatte. Passend zum Festivalmotto „Für Städtebewohner*innen“ trägt diese Inszenierung Exemplarisches über das Leben in einer Stadtgesellschaft bei – und das mit einem starken lokalen Bezug.
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