Mit dem Gaswerksommer kehrt das Kulturleben nach Augsburg zurück
Plus Nach monatelanger Abstinenz gibt es wieder Kultur in Augsburg. Entsprechend emotional war da der Auftakt des Gaswerksommers - und vielfältig. Die Eindrücke vom Grand Slam.
Endlich wieder ein geselliger Sommerabend unter freiem Himmel. Endlich wieder ein Liveauftritt. Endlich wieder Kultur. Die Freude über das Zurück auf die Bühne nach der Corona-Zwangspause war bei der Eröffnung des Gaswerksommers in Augsburg riesig. Die Veranstaltungsreihe startete am Donnerstag mit dem Grand Slam. Sieben Poetry Slammer performten auf der Gaswerkbühne. Zwischen den Textbeiträgen war die Augsburger Sängerin Eva Gold mit Musik aus ihrem Album „Hallo Welt“ zu hören.
Diszipliniert ging es auf dem ehemaligen Werksgelände, das den Stadtwerken gehört, zu. Ein wildes Durcheinander wie einst auf dem Modularfestival ist in Pandemiezeiten nicht denkbar. Der Einlass fand kontaktlos statt. Ein negatives Testergebnis war aufgrund der niedrigen Inzidenzwerte nicht nötig. Nur mit Maske durften die 250 Zuschauer das Gelände betreten. Ein großes Plakat am Eingangsbereich und eine regelmäßige Durchsage erinnerten an die zu beachtenden Hygieneregeln, Wegweiser führten durch das Gelände. Hier und da waren Desinfektionsspender verteilt. All die Vorschriften trübten die Leichtigkeit der Freiluftveranstaltung jedoch nicht.
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