Sinfoniekonzert der Philharmoniker: Jetzt ertönt die Steinmeyer-Orgel
Plus Jahrelang wurde sie restauriert, jetzt kann die Steinmeyer-Orgel im Kongress am Park wieder zum Einsatz kommen. Im ersten Sinfoniekonzert der Saison spielt ein besonderer Solist.
In doppeltem Sinn ist das Sinfoniekonzert am Wochenanfang im Kongress am Park ein Neubeginn. Nicht nur, dass die Augsburger Philharmoniker am Montag und am Dienstag (27./28.9.) ihre Konzertsaison 2021/22 eröffnen. Zugleich wird die Einweihung der sanierten Steinmeyer-Orgel im großen Saal unternommen: Erstmals erklingt das lange Jahre brachliegende und nun instandgesetzte Instrumente wieder in einem Konzert. Die Philharmoniker nutzen diese Gelegenheit auch gleich dazu, ihre diesjährige Solisten-Residenz an einen Organisten zu vergeben, der in der neuen Spielzeit dann auch noch weitere Male zu hören sein wird: Christian Schmid.
Zur Einweihung der Steinmeyer-Orgel erklingt "Also sprach Zarathustra"
Der international gefragte Organist – an diesem Wochenende weiht er in der Tonhalle Zürich ebenfalls ein neues Instrument ein – hat im konzertanten Kontext bereits mit herausragenden Orchestern und Dirigenten musiziert, darunter auch Simon Rattle. Seit einigen Jahren ist er Prinzipalorganist der Bamberger Symphoniker. In Augsburg wird er nun die Steinmeyer-Orgel wieder zum Leben erwecken, in der Hauptsache mit Franz Liszts groß angelegter Fantasie und Fuge über „Ad nos, ad salutarem undam“ (in der Fassung mit Orchesterbegleitung von Marcel Duprè).
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