Augsburger reden über ihre Museen
Wie schaut die Zukunft der Ausstellungshäuser aus? Müssen sie sich verändern? Und was geschieht mit dem Römischen Museum? Wenig Beteiligung, aber eine Fülle von Ideen
Sommer im Oktober – ein grandioses Wochenende, nur nicht für die Organisatoren des Museumsentwicklungskonzepts. Hinter dem sperrigen Wort verbirgt sich der städtische Versuch, gemeinsam mit den Bürgern Ideen für die Augsburger Museen zu entwickeln. Und die Ergebnisse dieses Prozesses sollen am Ende zu konkreten Ergebnissen führen, wie Kulturreferent Thomas Weitzel sagt. Das Mitsprache-Format soll keine Alibi-Veranstaltung sein. Wenn allerdings an einem Oktober-Sommer-Samstag zu einem sechsstündigen Workshop geladen wird, häufen sich die Absagen. Alles sein lassen? Geht nicht.
Gut 20 Augsburger sind zur Bürgerwerkstatt „Heute in Öl, morgen in Pixel. Die Zukunft der Museumslandschaft Augsburg“ in den Augustana-Saal gekommen. Daneben ist das Kulturreferat der Stadt Augsburg stark vertreten, Christof Trepesch, der Direktor der Kunstsammlungen ist zu Beginn da, Thomas Elsen, der Leiter des H2, den ganze Werkstatt-Tag über.
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