H.P. Adamski malt weiter mit Obsession
Der einst „Junge Wilde“ H.P. Adamski ist mit überwiegend aktuellen Bildern in der Ecke-Galerie zu sehen.
Hans Peter Adamski wurde 1947 in Kloster Oesede (Niedersachsen) geboren und machte sich mit der Kölner Gruppe „Mülheimer Freiheit (Dokoupil, Bömmels, Dahn u. a.) einen Namen. Sie gehörte zur Bewegung der deutschen „Jungen Wilden“, die in den frühen 1980er Jahren den Kunstmarkt aufmischten. In der vorherrschenden Konzeptkunst sahen sie einen neuen Akademismus und wandten sich dem Rausch der Malerei zu. „Bildwechsel“, „Die Wiederkehr des Sinnlichen“, „Obsessive Malerei“ waren bezeichnende Ausstellungstitel – oder auch „Nicht Ruhe geben, bevor die Erde quadratisch ist“.
Letzteres gilt für Adamski bis heute, wie die jetzige Schau in der Ecke-Galerie beweist. Von je fünf Buchobjekten und Papierarbeiten der Jahre 1989 bis 1992 abgesehen, stammen alle anderen 20 Exponate (überwiegend Acryl auf Leinwand) aus der Zeit von 2002 bis 2018. Vier von ihnen heißen so wie die Ausstellung: „Des Zettels Traum“.
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