
Nachwuchs-Fotografen zeigen ausgezeichneten Werke


Zehn junge Schweizer Fotografen präsentieren in der Galerie im Höhmannhaus ihre Bilderzählungen. Ihre Themen reichen von Sagen aus ihrer Heimat bis zu einem Flüchtlingsdorf in Nigeria.
Das einzelne Foto ist Teil einer Bilderzählung, es fügt sich in eine Serie und Komposition. Spielerisch, umkreisend, variierend, systematisch, intuitiv: So arbeiten die zehn Fotografen aus der Schweiz, deren Arbeiten in der Neuen Galerie im Höhmannhaus gezeigt werden. Die Bandbreite dessen, was die Nachwuchsfotografen – fünf Frauen, fünf Männer – mit unterschiedlichen technischen Herangehensweisen in den Blick nehmen, ist groß.
Menschen unter Ultraviolett-Licht
Da sind Schweizer Sagen aus dem Kanton Uri, eine Porträtserie aus einem Flüchtlingsdorf in Nigeria, Impressionen aus dem Partyleben in Wohngemeinschaften, ein assoziatives Spiel mit Mensch und Natur oder ein fast abstrahierendes Fotoprojekt in den Marmor-Steinbrüchen von Carrara. Die städtischen Kunstsammlungen Augsburg präsentieren mit dieser Ausstellung zum zweiten Mal die Finalisten des renommierten VfG-Nachwuchsförderpreises junger Schweizer Fotografen.
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