
Was Künstlern so in den Sinn kommt

Direkt aus den Ateliers in Corona-Zeiten stammen die Beiträge zur Ausstellung „Idee 2020“ im Abraxas. Kein Exponat davon ist abgeschlossen
Eine ganze Wand voll mit insgesamt 174 Blättern. So sieht das Corona-Tagebuch der Landsberger Malerin Katharina Schellenberger aus. Von links oben nach rechts unten können sie chronologisch gelesen werden. In märchenhaft verschlüsselter Form spiegeln sie die Empfindungen, die neuen Erfahrungen im Lockdown mit Isolierung, Homeschooling und Familienarbeit, mit Befürchtungen und Hoffnungen. Mal lugt Witz und Ironie aus den Zeichnungen mit puren Pigmenten, die bis auf eine luzide Schicht auf dem Papier wieder abgetupft werden, mal machen sich Monster und Untiere breit.
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