Ausstellung im Abraxas verknüpft in Augsburg Künstler und Themen
Plus Überraschende Zusammenhänge zeigen sich in der neuen Ausstellung des BBK im Abraxas. Von der Natur geht es ins Karbonzeitalter, von Fotografie bis zu Installationen.
Alles ist mit allem verbunden: Die Natur, die sich die Stadt zurückerobert, das Karbonzeitalter, das zuletzt alles schwärzt, längst überwunden geglaubte Dämonen, die unsere Rationalität stören. Auf all dies stoßen die Besucherinnen und Besucher in der aktuellen Ausstellung „Connected“ des Berufsverbands Bildender Künstler (BBK) in der Kunsthalle im Abraxas.
In zwei Ecken lässt Katharina Schellenberger ihre Fabelwesen herumhuschen. Es sind Bewohner aus anderen Welten, sie stammen aus Wald und Moor, aus Träumen und auch aus dem All. Ihre Farben sind unwirklich, ihre Haltung in Aktion. Davor hat die Künstlerin, nun ganz wissenschaftlich-rational ein Innenleben auf den Leuchtkasten gelegt, faszinierende, vielfarbig schillernde Schnitte durch ein organisches Material, doch alles ist gemalt, nichts daran ist Präparat. Alexandra Vassilikian bleibt in ihrer Fotoarbeit bei Grauschattierungen bis ins Schwarz. Ein Mensch und ein Baum begegnen sich, aus dem Stamm dringt ein geheimnisvoller Lichtschimmer, dessen Quelle nicht auszumachen ist. Es ist ein „Sanctuary“, ein Heiligtum in all seiner unauflösbaren Mystik.
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