So sieht es in der digitalen Werkstätte des Brechtfestivals aus
Plus Die Zeiten sind ungewiss und Planungen können rasch unmöglich werden. Also gehen die künstlerischen Leiter des Brechtfestivals mit ihrem „Arbeitsjournal“ ins Netz.
Die Zeiten sind ungewiss. Nur allzu schnell kann das sorgfältig Geplante von jetzt auf gleich veraltet und unmöglich geworden sein. Also haben sich die beiden künstlerischen Leiter des Brechtfestivals, Jürgen Kuttner und Tom Kühnel, entschlossen, ihre Vorarbeiten und Überlegungen als work in progress in den sozialen Medien zu teilen. Am 1. September startete im Netz ihr „Arbeitsjournal“ – benannt nach Brechts Vorbild. Und es wächst täglich an.
Beim nächsten Festival geht es um Brechts Frauen
Eine Wundertüte sollte es sein, in die viele Mitwirkende etwas hineinlegen. Zum Beispiel gleich zu Beginn die Schauspielerin und Opernsängerin Winnie Böwe. Am Berliner Ensemble spielte sie 1997 zum ersten Mal die Hauptrolle in „Happy End“. Für das Brechtfestival ist eine 30-minütige Kurzfassung „Happy End für Eilige“ geplant. Sie werde sich in Augsburg mit einem Instrumentalisten irgendwo hinstellen und „ganz schnell erzählen und ganz viel singen“. Sie freut sich darauf, sagt sie in dem kurzen Video.
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