Immer wieder gern - Songs von Brecht im Festivalprogramm
Plus Man kennt diese Ohrwürmer von Brecht, hat sie oft im Brechtfestival gehört. Aber wenn Hanna Hilsdorf den "Surabaya-Johnny" als Punk-Hymne gibt, packt das.
Leichte Erschöpfungserscheinungen machen sich breit, auch wenn das Brechtfestival in diesem Jahr im digitalen Raum stattfindet und die meisten Beiträge vorproduziert sind. Die beiden Leiter des Festivals, Tom Kühnel und Jürgen Kuttner, verwandeln am Donnerstagabend das Babylon-Kino in Berlin zum siebten Mal zur Brechtfestival-Zentrale und sprechen dort live mit Künstlern des Festivals. Kuttner sagt, dass er sich gerade nicht richtig sortiert bekommt, zu viel Festival in den Knochen, obwohl es digital sei, Kühnel sagt - wie an den anderen Tagen auch - so gut wie nichts.
Über diese klare Rollenverteilung in der Öffentlichkeit macht Kuttner auch Witze. "Sag mal 'was, Tom." Dann sagt Kühnel auch was, zum Beispiel über diese gemeinsame und lange zurück liegende Produktion, von der die Schauspielerin Winnie Böwe gerade gesprochen hat. Sie sei nicht so der Hit gewesen sei. "Ach, wirklich. Ich kann mich gar nicht so genau erinnern", wirft Kühnel tiefenentspannt ein. Da denkt man sich kurz, dass Kühnel und Kuttner wahrscheinlich nicht nur als Regisseure gut zusammenarbeiten können, sondern dass sie auch gemeinsam Potenzial vor der Kamera haben.
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