„Da kann man große Sachen machen“
Carolin Nordmeyer ist die neue Leiterin des Schwäbischen Jugendsinfonieorchesters. Vor den ersten Konzerten verrät sie, weshalb die Zusammenarbeit für sie reizvoll ist
Jetzt zur Mittagszeit haben die jungen Musiker in der Jugendbildungsstätte Babenhausen ihre Köpfe nicht über Noten, sondern über ihre Smartphones gesenkt. Auch Carolin Nordmeyer hat den Dirigierstab für zwei, drei Stunden aus der Hand gelegt und dadurch Zeit für ein Gespräch. Die 43-Jährige ist die neue künstlerische Leiterin des Schwäbischen Jugendsinfonieorchesters, Nachfolgerin des sechs Jahre amtierenden Allan Bergius und in dieser Woche zum ersten Mal mit dem Orchester in der Probenphase, an deren Ende mehrere Konzerte stehen.
Unter schattigen Bäumen im Garten der Jugendbildungsstätte erzählt Carolin Nordmeyer, wie es zu diesem Engagement bei dem vom Bezirk Schwaben unterstützten Jugendorchester kam. Ende vergangenen Jahres erhielt sie einen Anruf von Christian Pyhrr, der als ihr Vor-Vorgänger nicht nur selbst fast zwei Jahrzehnte das Orchester führte, sondern erklärtermaßen noch immer eine enge Bindung zu dem Ensemble hat. Gewiss wusste Pyhrr, dass Nordmeyer durch ihren künstlerischen Werdegang eine reiche Erfahrung im Umgang mit der Leitung junger Ensembles besitzt. Lange überreden musste er Nordmeyer jedenfalls nicht, schnell sagte sie zu.
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