Das Junge Theater geht von der Bühne ins Tonstudio
Plus Das Bürgerbühnenstück „Musik im Blut?!“ hat wie geplant Ende September Premiere – allerdings als Podcast. Zu sehen gibt es trotzdem etwas.
Normalerweise sitzt Susanne Reng auf einer der Bänke in der kleinen Studiobühne des Jungen Theaters Augsburg (JTA) im Abraxas und wacht über das Bühnengeschehen. Derzeit verbringt sie ihre Zeit aber in einem Tonstudio und führt Gespräche. Der Ortswechsel hat – wie so vieles in diesen Tagen – mit der Corona-Pandemie zu tun.
Für Ende September hatte die Leiterin und Regisseurin des JTA die Premiere eines neuen Bürgerbühnenstücks geplant: „Musik im Blut?!“ lautet der Titel. Viele Menschen hatten sich gemeldet, die zu diesem Thema ihre Geschichten und Erfahrungen beitragen wollten. Rund 40 Interviews hat Susanne Reng geführt, aus denen sie die Texte für die einzelnen Szenen schreiben und diese mit den sogenannten „Experten des Alltags“ auf die Bühne bringen wollte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.