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  4. Corona-Krise: Das Staatstheater startet im Laborbetrieb

Corona-Krise
06.06.2020

Das Staatstheater startet im Laborbetrieb

Probenarbeit in Zeiten von Corona: Der Bariton Wiard Witholt trägt eine Maske, der Tenor Roman Poboinyi ein Visier, das um einen Vlies ergänzt wurde.
Foto: Mercan Fröhlich

Plus Erst stand im Staatstheater alles still, dann gab es Experimente, um Kunst und Hygienevorschriften zusammen zu bekommen. Am 15. Juni geht es wieder los.

Erst kam die Vollbremsung mitten in der Saison, während sonst Vorstellung auf Vorstellung und Premiere auf Premiere folgt. Plötzlich ging nichts mehr. Nun werden langsam wieder erste Veranstaltungen möglich. Wer aber wissen will, warum das alles in Corona-Zeiten so schwierig und kraftraubend ist, sollte einmal kurz hinter die Kulissen des Staatstheaters Augsburg blicken. Denn das Virus hat nicht nur den Spiel-, sondern gleichzeitig auch den Probenbetrieb komplett lahmgelegt. Die neuen Abstands- und Hygieneregeln müssen nicht nur vom Publikum, sondern auch von den Künstlern eingehalten werden – zu deren Schutz.

Um diesen zu gewährleisten, musste das Staatstheater erst einmal erfinderisch werden, um zum Beispiel die Sänger auf der Bühne vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. „Singen mit Mundschutz, das geht nicht gut“, sagt Operndirektor Daniel Herzog. Also war die nahe liegende Lösung schon einmal ausgeschieden. Stattdessen wurde mit Gesichtsvisieren experimentiert. Allerdings hatten diese Visiere einen unguten Begleiteffekt: Die Sänger konnten sich selbst nicht mehr richtig hören. Darauf folgte Phase zwei, Visiere, in die im Nasen- und Mundbereich ein austauschbares Vlies eingesetzt wird.

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