Das erwartet Sie bei der nächsten Ballett-Premiere
Das Ballett bereitet sich im neuen Domizil im Gaswerk auf die Premiere von „Missing Link“ am Freitag vor. Ihsan Rustem erarbeitet dafür seine Choreografie „Yidam“, zu der ihn Meditation inspirierte
Dass Brasilianer in Augsburg auch diszipliniert und pünktlich ihrer Arbeit nachgehen können, stellt derzeit die Ballettcompagnie des Staatstheaters Augsburg unter Beweis. Fünf Landsleute des Fußballers Caiuby tanzen im Ensemble des Staatstheaters. Und im Gegensatz zum FC Augsburg, der derzeit ja nicht nur Schwierigkeiten mit seinem unwilligen Spieler hat, tanzt die Compagnie unter der Leitung von Ricardo Fernando und seiner Frau Carla Silva – beide übrigens ebenfalls gebürtige Brasilianer – seit zwei Spielzeiten von Erfolg zu Erfolg.
Das Ballett Augsburg ist ins Gaswerk gezogen
Jetzt startet das Ballett zu neuen Höhenflügen – und das ist durchaus wörtlich zu verstehen. Denn nach dem Schauspiel haben nun auch die Tänzer das neue Domizil im Gaswerk bezogen: Im 6. Stock, unter der Kuppel des historischen Ofengebäudes, proben sie in dem lichtdurchfluteten Saal für den nächsten Ballettabend „Missing Link“, der an diesem Freitag in der Brechtbühne im Gaswerk Premiere hat.
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