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Kabarett
10.04.2019

Der Franzose, der alles sagen darf

Kabarettist Alfons schenkte dem Augsburger Publikum eine Kaskade an herrlichen Anekdoten mit großartigen Pointen.
Foto: Wolfgang Diekamp

Sein Markenzeichen ist eine abgetragene Trainingsjacke und das Puschelmikrofon. Mit seinem Charme wickelt Alfons jedes Publikum um den Finger – auch jetzt im Parktheater

Sein Markenzeichen: eine abgeranzte orangefarbene Trainingsjacke aus der DDR, glänzende ins Gesicht gekämmte Haarsträhnen, eine Kladde mit unleserlichen Notizen und ein starker französischer Akzent – das ist Alfons. Die Kunst-, inzwischen auch die Kultfigur, des deutsch-französischen Kabarettisten Emmanuel Peterfalvi. Gestern Abend war Alfons im Parktheater Göggingen mit „Le BEST OF“, einer Auswahl persönlicher Highlights aus der inzwischen über zwanzigjährigen Kabarettgeschichte.

Der studierte Kommunikationstechnologe aus Paris kam 1991 nach Deutschland, eigentlich, weil er den Militärdienst umgehen wollte. Möglich wurde dies, indem er ihn zivil bei einer französischen Firma in Deutschland ableistete. Der französische Sender Canal+ zog damals den PayTVsender Premiere hoch, und Peterfalvi bekam eine Anstellung. Aus gedachten 16 Monaten wurden Jahre. Peterfalvi alias Alfons tritt in mehreren öffentlich rechtlichen Fernsehsendern auf, ist in Kabarettshows und eigenen Sendungen zu sehen und tourt mit verschiedenen Bühnenprogrammen durch Deutschland. Eben wurde Peterfalvi, der 2017 sogar neben der französischen die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hat, vom Bayerischen Rundfunk mit dem Bayrischen Kabarettpreis 2019 ausgezeichnet. Eine Erfolgsgeschichte und die Deutschen lieben ihn. Dabei entwickelte Peterfalvi seinen „Klischee-Franzosen“ intuitiv: ein bisschen schlurfig, äußerst charmant und mit bahnbrechendem Witz.

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