Der Friedberger Musiksommer mit neuem Orchester
Beliebte Klassiker stehen auf dem Programm, bekannte Solisten kommen und ein Wunschtraum geht in Erfüllung
Es ist schon interessant, wie die Fäden, die vom Friedberger Musiksommer in die Musikwelt hinausgehen, Jahr für Jahr ein neues Muster bilden. Es findet sich auf der einen Seite das Vertraute, Konstante und auf der anderen Seite immer auch das Neue. In und aus diesem Wechselspiel entstehen die Programme.
Der Hauptfaden des Festivals, das in diesem Jahr vom 29. August bis zum 2. September stattfindet, verläuft schnurstracks nach Berlin zu Karl-Heinz Steffens, dem künstlerischen Leiter des Festivals – das ist seit 16 Jahren die große Konstante des Musiksommers. Dann allerdings verändert sich in diesem Jahr das Muster ein wenig. Das Orchester kommt nicht mehr „nur“ aus Rheinland-Pfalz, stattdessen hat sich Steffens einen eigenen Wunschtraum erfüllt, ein Orchester „aus tollen Spielern mehrerer Top-Orchester“, wie er sagt. Darunter sind jetzt auch Musiker aus München, Köln, Wien und Israel, mit denen Steffens als Musiker und Dirigent in engem Kontakt stand und steht.
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