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  4. Architektur: Die Fassade des Fuggerhauses erzählt Familiengeschichte

Architektur
27.12.2018

Die Fassade des Fuggerhauses erzählt Familiengeschichte

Eine Postkarte zeigt die ehemalige Fassade des Fuggerhauses, die der Historienmaler Ferdinand Wagner schuf.
Foto: Kunstverlag Josef Fink

1860 erhielt das Fuggerhaus seine bunte Bemalung. Doch die Bilder überdauerten keine 100 Jahre. Ein neuer Kunstführer stellt die Geschichte des Fuggerhauses und der Badstuben dar.

Seit 1511 hat das Fuggerhaus am Weinmarkt (heute Maximilianstraße 36-38) viele Gäste begrüßt, beherbergt und bewirtet. 1566 zum Beispiel Kaiser Maximilian II., und 1582 erstmals Kaiser Rudolph II., der danach hier ein dauerhaftes Augsburg-Quartier hatte. Bis heute wird in der Fürstenhalle, in der heute die Fürst Fugger Privatbank ihren Sitz hat, zu besonderen Anlässen Wein kredenzt. Zuletzt, als in Gegenwart der Familie Fugger-Babenhausen der Kunstführer „Das Fuggerhaus am Weinmarkt“ vorgestellt wurde. Geschrieben und bebildert hat diese 40-seitige Broschüre der Kunsthistoriker Bernt von Hagen.

Die einzigartigen „Badstuben“ im Kleinformat

Es war Jakob Fugger der Reiche (1459–1540), der als Alleinherr der Handelsgesellschaft den Gebäudekomplex mit den einzelnen Höfen nach und nach erworben hatte. Bemerkenswert sind vor allem die vom Autor erklärten Fassadendekorationen mit zwei ersten, nur literarisch bezeugten Ansichten. Zum einen ist dies die dokumentierte Gouache von 1578 eines Anonymus, zum anderen die durch einen Kupferstich (1634) von Raphael Custos belegte Darstellung des Empfangs von Gustav Adolf im Jahre 1632. Beide Ansichten sind überliefert durch Hans Burgkmair d. Ä..

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